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Sicher vererben zwischen der Schweiz und Israel

Die Nachlassplanung zwischen der Schweiz und Israel ist komplex – unterschiedliche Erbrechtsordnungen, Verfahren und steuerliche Regelungen erfordern eine sorgfältige, grenzüberschreitende Planung. Während in der Schweiz der Pflichtteilsschutz enge Angehörige vor vollständiger Enterbung schützt, gilt in Israel die uneingeschränkte Testierfreiheit, ergänzt durch sozial motivierte Unterhaltsansprüche. Testamentarische Gestaltungsmöglichkeiten, der Umgang mit Immobilien, die Anerkennung von Erbscheinen sowie die Rolle von Trusts und Willensvollstreckern unterscheiden sich erheblich zwischen beiden Ländern.

Wer in beiden Staaten Vermögenswerte besitzt, muss zudem berücksichtigen, dass in Israel ein Schweizer Erbschein nicht anerkannt wird und ein gesondertes Verfahren nötig ist. Steuerliche Aspekte, insbesondere bei Immobilien, sowie die richtige Rechtswahl- und Zuständigkeitsklausel können entscheidend sein, um Erben vor finanziellen und rechtlichen Nachteilen zu schützen.

Unser Fachbeitrag zeigt die wichtigsten Unterschiede auf und gibt praxisnahe Hinweise, wie sich Vermögen rechtssicher, steueroptimiert und im Einklang mit den eigenen Vorstellungen auf die nächste Generation übertragen lässt – in enger Abstimmung mit Experten in beiden Ländern.

Erfahren Sie mehr zum diesem Thema im folgenden PDF.


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